Was ist Solarenergie?
Bei Sonnenenergie, die auch als Solarenergie bezeichnet wird, handelt es sich um Energie der elektromagnetischen Sonnenstrahlung. Um die Solarenergie als elektrischen Strom, als Wärme oder als chemische Energie nutzen zu können, bedarf es technischer Lösungen. Zum Beispiel muss die Solarenergie in für den Menschen nutzbaren elektrischen Strom umgewandelt werden. Hierbei geht es darum, die Lichtenergie der Sonne in elektrische Energie umzuwandeln. Dies geschieht mittels Solarzellen. Solange Licht auf die Solarzelle fällt, produziert sie Strom. Je mehr Solarzellen man verwendet, d. h., je größer die Photovoltaikanlage ist, und je mehr Licht vorhanden ist, desto mehr Solarstrom kann produziert werden.
Fossile Brennstoffe wie Kohle und Gas, aus denen fossile Energie gewonnen wird, sind begrenzt vorhanden und daher irgendwann aufgebraucht. Sie benötigen Millionen von Jahren, um sich zu erneuern. Bei der Verbrennung dieser fossilen Energieträger zur Stromerzeugung wird zudem viel CO2 in die Luft ausgestoßen, das die Hauptursache für den Klimawandel ist. Solarenergie ist saubere Energie. Gegenüber anderen Energien hat Sonnenenergie zudem den Vorteil, dass sie keine Zeit braucht, um sich zu regenerieren. Die Sonne ist eine unerschöpfliche Energiequelle, die man nicht aufbrauchen kann. Somit zählt Sonnenenergie zu den erneuerbaren Energien wie Windenergie oder Wasserkraft. Sie ist das ganze Jahr über verfügbar, auch wenn im Winter die Anzahl der Sonnenstunden sinkt. Für die Energiewende, wozu der Ausbau erneuerbarer Energien zählt, ist Solarenergie unverzichtbar, wenn der Kohleausstieg und der Atomausstieg gelingen sollen.
Im Gegensatz zu Windenergie hat Solarenergie den Vorteil, dass sich mehr Menschen an der Produktion von Solarstrom beteiligen können, da die Stromgewinnung aus Solarenergie mit viel weniger Aufwand betrieben werden kann. Man kann sich nicht einfach sein eigenes Windrad in den Garten stellen. Eine Photovoltaikanlage lässt hingegen viel Spielraum dafür, welche Größe sie haben soll und wo man sie installiert. Selbst auf dem eigenen Balkon ist es möglich, mithilfe eines Balkonkraftwerks Solarstrom zu produzieren. Jeder kann folglich aus Solarenergie Strom gewinnen und diesen nicht nur für den Eigenverbrauch nutzen, sondern ins öffentliche Stromnetz einspeisen.
Fossile Brennstoffe wie Kohle und Gas, aus denen fossile Energie gewonnen wird, sind begrenzt vorhanden und daher irgendwann aufgebraucht. Sie benötigen Millionen von Jahren, um sich zu erneuern. Bei der Verbrennung dieser fossilen Energieträger zur Stromerzeugung wird zudem viel CO2 in die Luft ausgestoßen, das die Hauptursache für den Klimawandel ist. Solarenergie ist saubere Energie. Gegenüber anderen Energien hat Sonnenenergie zudem den Vorteil, dass sie keine Zeit braucht, um sich zu regenerieren. Die Sonne ist eine unerschöpfliche Energiequelle, die man nicht aufbrauchen kann. Somit zählt Sonnenenergie zu den erneuerbaren Energien wie Windenergie oder Wasserkraft. Sie ist das ganze Jahr über verfügbar, auch wenn im Winter die Anzahl der Sonnenstunden sinkt. Für die Energiewende, wozu der Ausbau erneuerbarer Energien zählt, ist Solarenergie unverzichtbar, wenn der Kohleausstieg und der Atomausstieg gelingen sollen.
Im Gegensatz zu Windenergie hat Solarenergie den Vorteil, dass sich mehr Menschen an der Produktion von Solarstrom beteiligen können, da die Stromgewinnung aus Solarenergie mit viel weniger Aufwand betrieben werden kann. Man kann sich nicht einfach sein eigenes Windrad in den Garten stellen. Eine Photovoltaikanlage lässt hingegen viel Spielraum dafür, welche Größe sie haben soll und wo man sie installiert. Selbst auf dem eigenen Balkon ist es möglich, mithilfe eines Balkonkraftwerks Solarstrom zu produzieren. Jeder kann folglich aus Solarenergie Strom gewinnen und diesen nicht nur für den Eigenverbrauch nutzen, sondern ins öffentliche Stromnetz einspeisen.